Nicht nur ChatGPT
Folgende Ai kann man ausprobieren:
ChatGPT: https://chat.openai.com/chat
Chatsonic: https://app.writesonic.com/de/template/
Stockfotos vom AI: https://www.stockai.com/
AIVA – Musik mit dem AI komponieren: https://www.aiva.ai/
Fliki – Videos plus Voiceover vom AI generiert https://fliki.ai/
Dungeon AI – das AI generierte Abenteuerspiel https://play.aidungeon.io/
Midjourney – Digitalart und Fantasyart per AI https://midjourney.com
DALL-E – Bilder manipulieren und erweitern per AI https://openai.com/dall-e-2/
Erich Kästner: Das andere Ich
https://www.ardmediathek.de/video/planet-schule/erich-kaestner-erich-kaestner-das-andere-ich/swr/Y3JpZDovL3BsYW5ldC1zY2h1bGUuZGUvQVJEXzEwNTIxX3ZpZGVv
Serie Lupin, Staffel 2
Das Beste an der Staffel 2 ist die Ankündigung, dass Staffel 3 bereits in Planung ist. So kann man sich auf eine weitere Abfolge lustig-sympathischer Kriminal-Detektiv-Gauner-Folgen freuen, nicht zu klischeehaft, nicht zu simpel – einfach ein Vergnügen! (zu sehen auf netflix)
Film „Frau im Dunkeln“
Über den Titel müsste man eigentlich noch einmal sprechen. Da scheint mir doch die Versuchung zu groß gewesen zu sein, mit der Übernahme des Originaltitels der Romanvorlage mehr Kasse machen zu können als mit einer Übersetzung des amerikanischen Filmtitels „The lost daughter“ (oder auch der Verwendung der englischen Version, wie es heute fast schon üblich ist). Denn für einen „Weihnachtsfilm“ ist diese Adaption des Bestsellers von Elena Ferrante natürlich viel zu wenig spektakulär. Der Film setzt mehr auf die perfekte Auswahl der Hauptdarstellerin Olivia Coleman, weniger auf Tempo und Spannung. Und dann stellt sich doch eine ganz besondere Spannung ein, die sich gerade aus der Langsamkeit des Erzählens ergibt. Nicht nur ein Frauenfilm!
Serie „Das Mädchen aus oslo“
„Weihnachtsserie“ – durchaus spannend!
auf netflix zu sehen
Film „Girl on the train“
Was die junge Frau aus dem Zug heraus sieht oder sich vielleicht nur einbildet, das bleibt lange im Unklaren. Hat sie einen siebten Sinn für ein schweres Verbrechen oder ist sie geistig nicht zurechnungsfähig, wie es ihr Ex-Mann seinerzeit dargestellt hat? Als Zuschauer fühlt man stellenweise mit ihr, weil sie sich selbst nicht im Klaren darüber ist, was passiert ist – oder nur passiert sein könnte. Am Ende wird man mit einer durchaus nicht zu erwartenden Pointe für die phasenweise zähe Dramaturgie und konstruiert unübersichtliche Faktenlage belohnt – auch wenn die dann auch nicht so besonders realistisch erscheint.
Hierein schaut man natürlich besser nicht vor dem Anschauen des Films: wikipedia
Umfangreiche Rezension mit Vergleich zwischen literarischer Vorlage und filmischer Adaption auf literaturkritik.de
Film „Mein Liebhaber, der Esel & ich“
Rezension auf epd-Film
Film „The Father“
Filmisch geschickte Inszenierung eines früheren Theaterstückes von demselben Autor, der das Drehbuch für den Film verfasst hat. Der Zuschauer weiß nicht immer, was gerade Realtiität ist oder nicht, in welcher Wohnung er sich gerade befindet, wer die wechselnden Personen sind, die der Hauptfigur begegnen und wann was genau geschah. So muss sich ein an Demenz erkrankter Mensch fühlen.
Rezension in der Süddeutschen Zeitung
Rezension auf faz.net
Rezension in DIE ZEIT
Rezension auf Film-Rezensionen.de , darin die treffende Zusammenfassung: „Wo andere Filme zu dem Thema die Hilflosigkeit der Angehörigen betonen, die einen geliebten Menschen vor den eigenen Augen verschwinden sehen, da verdeutlicht The Father den Horror, selbst in der Welt verloren zu gehen. Kaum etwas in der Geschichte hat Bestand, nicht Ort und Zeit, nicht die Menschen. Längst verstorbene Familienmitglieder tauchen wieder auf, Identitäten werden ausgetauscht, bis man am Ende nicht mehr genau weiß, wer noch wer ist – oder wer man selbst ist.“ (Abruf am 2.11.2021)
Rezension auf rbb-online
Natürlich dürfen sich alle lobend über Anthony Hopkins äußern, aber das Interessanteste und Überraschendste an dem Film ist dessen Konzeption, die den Zuschauer nach und nach verwirrt und verwirrt zurück lässt. Das herzergreifende Ende (des Films, nicht des Patienten) berührt zusätzlich.