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Archiv für das Jahr: 2012

Alternativen zu google

Unter den Informationen zur Facharbeit in der Oberstufe sind etliche Informationen zum Umgang mit Suchmaschinen zu finden.

In Ergänzung dazu hier der Hinweis auf die Metasuchmaschinen metager und metager2 sowie die peer-to-peer-Suchmaschine yacy.

Zitierfähige Informationen sind direkt erhältlich unter der Online-Enzyklopädie-Suchmachine enzyklo.de

Wissenschaftliches Arbeiten mit Citavi

Hilfreich zum Sortieren der vielen (!) Literaturangaben und -funde kann das Programm CITAVI sein:  CITAVI-Homepage
Anleitung für die wissenschaftliche Arbeit mit CITAVI: download (pdf)

Watzlawicks Thesen zur Kommunikation

1. Einleitung: Verhalten jeder Art bestimmt Kommunikation

Neben Worten sind Gegenstände der Kommunikation paralingiutische Phänomene (z. B. Tonfall, Schnelligkeit, Pausen, Lachen, …), Körperhaltung, Ausdrucksbewegungen (Körpersprache) = Verhalten jeder Art

2. Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren

Man kann sich nicht nicht verhalten. man kann nicht nicht kommunizieren. Auch Nichthandeln oder Schweigen haben Mitteilungscharakter.

3. Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation

Jede Mitteilung enthält eine (sachliche) Information (Inhaltsaspekt) und Hinweise darauf, wie sie vom Empfänger verstanden werden soll (Beziehungsaspekt).

4. Die Interpunktion von Ereignisfolgen

Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt (Reiz-Reaktions-Folge).

5. Digitale und analoge Kommunikation

Kommunkation kann durch Analogien (z. B. Zeichnungen) oder digital (durch Namen oder Wörter aus Buchstaben oder Zahlen. z. B.  K – A – T – Z – E, ohne Ähnlichkeit zum Inhalt) vermittelt werden. Nur in der menschlichenKommunikation finden beide Arten Anwendung. Der Inhaltsaspekt wird überwiegend digital, der Beziehungsaspekt überwiegend analog übermittelt.

6. Symmetrische und komplementäre Interaktionen

Beziehungen sind symmetrisch (auf Gleichgewicht beruhend, spiegelbildlich, nach Gleichgewicht strebend) oder komplementär (auf Unterschiedlichkeit beruhend, gegensätzlich ergänzend, auf gesellschaftlichen Kontexten beruhend wie Mutter-Kind, Arzt-Patient, Schüler-Lehrer, …).

[nach Paul Watzlawick u. a.: Menschliche Kommunikation. Formen. Störungen.- Paradoxien, Bern 1969, 10. Auflage 2000,  S. 52-70]

Das Gedicht: Asyl für bedrohte Wörter

Es erinnert ein bisschen an die Versuche im GK Deutsch 10, mit verschiedenen Textbausteinen ein Gedicht zu formen:

Was ich so mache

Ich mache nichts
ich bin da
um
was selten gelingt
etwas tiefer zu sehen
etwas besser zu verstehen

hin und wieder
rette ich ein wort
vor dem fallbeil

das wort du
das wort leben
das wort gott

zum beispiel

ich bringe sie ins gedicht
das asyl für bedrohte wörter

manchmal
schweige ich stockend
die schrei der verstummten
hinaus in die welt

erhoffend ein ohr

auf mehr
kann ich nicht verweisen

Werner Kallen
in: Zuflucht ins Freie (Echter, Würzburg 2011)

zitiert nach: Christ in der Gegenwart Nr. 1/2012, S. 17

Bibel-Filme

[youtube=http://youtu.be/EvwzyjT5urE]

 

[youtube=http://youtu.be/b-PUQQa4EjA]

(weitere Teile auf youtube.de)

[youtube=http://youtu.be/S6MvfQLzOxA]

 

[youtube=http://youtu.be/jeaVUdYmMQo]

 

[youtube=http://youtu.be/A5wShtVpWW0]

 

[youtube=http://youtu.be/NTn59Q1kfIo]

 

[youtube=http://youtu.be/XxChJMWPPeM]

TV-film über die Heiligen Drei Könige:

 

[youtube=http://youtu.be/aA9JJdAXHR8]